Mittwoch, 14. März 2012

Der Geruch der Freiheit






Nach der ganzen Anstrengung der letzten Zeit, wünsche ich mir heute einmal mehr einfach ins Auto zu steigen und weg zu fahren. Das Gefühl kennt bestimmt jeder von Euch, wenn einem einfach der noch nicht mal angefangene Tag schon über den Kopf zu wachsen droht. An solchen Tagen sehne ich mich danach, das letzte Geld von der Bank abzuheben, die Kisten mit dem Campingzeug und meine Familie ins Auto zu packen, ein Buch auf dem Schoss und einfach nur gerade die Straße entlang ohne Ziel, ohne Plan. Unser Auto oder um ganz ehrlich zu sein, dass Auto meines Mannes, ist mir Zuhause genug. Es hat uns schon an die schönsten Plätze gebracht und kaum eine Urlaubserinnerung ohne es. Wir leiden wenn es kaputt ist (irgendwas ist auch tatsächlich immer) und doch bringt es uns immer zuverlässig ans Ziel unserer Träume. Heute fällt mir keine schönere Beschreibung ein, für den Wunsch frei zu sein.
Ich werde mich dann jetzt mal aufs Fahrrad schwingen und zur Arbeit fahren. Vielleicht kann ich in der Mittagspause etwas schwimmen gehen. Ich stelle mir dann einfach vor, es wäre das Meer.
Alles liebe und euch einen schönen Tag
Martina

3 Kommentare:

  1. Manchmal kann die Phantasie unglaublich beflügeln... Schwimmen im Meer... wundervoll :)
    Alles Liebe. maria

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  2. Sind das wirklich Bilder von Deinen Reisen?

    Wow, das sieht soooo.... "hippie" aus!!!

    Das ist fast schon ansteckend!

    Papagena

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  3. ohe ziel ohne plan die straße entlang...klingt so schön "frei". ist aber alles andere als das lieben gruß

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